Dass es unerklärliche fliegende Objekte tatsächlich gibt, räumte das US-Verteidigungsministerium im April 2020 erstmals offiziell ein und veröffentlichte dazu Videos unter den geheimnisvollen Namen „FLIR,“ „GOFAST“ und „GIMBAL“ aus den Jahren 2004 und 2015 [1]. Ein grauer oder ein schwarzer Fleck… Weiter  ▶
Autor: Mirke
Heinz Schäfer: Leuchtende Kompositionen in Acryl
Wer in diesen Tagen die Weimarer Kunsthalle „Harry Graf Kessler“ betritt, denkt wohl unwillkürlich an Ölgemälde von van Gogh. Aber natürlich können es nicht die heute millionenschweren Werke des weltbekannten Niederländers sein – hier, in der von außen recht unscheinbaren… Weiter  ▶
Raketen aus Peenemünde III: Serienproduktion des Todes
❮ Anfang lesen ❮ Teil II lesen © Quellen: 10185.1 Die ersten, von KZ-Häftlingen montierten drei Raketen verließen das Mittelwerk Anfang Januar 1944 [1]. Somit wurde das für Ende Dezember 1943 vorgegebene Produktionsziel von 600 Stück zunächst deutlich verfehlt [2]. Die Raketen aus dem Mittelwerk… Weiter  ▶
„Querdenker“ bereiten den geistigen Boden für eine Diktatur
Eine seltsame Allianz aus Realitätsverweigerern glaubt auch noch mitten in der 4. Welle, COVID-19 sei harmlos, die Pandemie eine Ãœbertreibung. Rechtsradikale, AfDler, einige Ärzte, Reichsbürger und Verschwörungstheoretiker wie Attila Hildmann [1] oder Prominente wie Ex-Bundestorwart Jens Lehmann [2] oder Schlagersängerin Nena [3] und… Weiter  ▶
Raketen aus Peenemünde II: HVA und Mittelwerk
❮ Anfang lesen © Bildrechte: 9644.1 Kopf eines A4-Raketentriebwerks mit Einspritzdüsen im Museum Peenemünde. WähÂrend der BauÂzeit der HeeresÂversuchsÂanstalt (HVA) 1936/37 wurde als RaketenÂstartÂplatz für die in KummersÂdorf weiterÂentÂwickelÂten AggreÂgate (A3) vorÂüberÂgehend die kleine Insel „GreifsÂwalder Oie“ zwischen PeeneÂmünde und Rügen genutzt.… Weiter  ▶
Raketen aus Peenemünde I: Die Anfänge
Peenemünde ist mehr als eine landschaftlich reizvolle „location“ (Beitragsbild) an der Westseite Usedoms mit zahlreichen „lost places“, es ist ein Begriff. Denn Peenemünde steht für die deutsche Raketenforschung und -entwicklung, die ab 1929 in Berlin-Reinickendorf und dann auf dem Militärgelände… Weiter  ▶