Behübschter Müll



Wien, 14. Oktober 2024. Der Maler Friedensreich Hundertwasser liebte das Motiv der Spirale [1], leuchtende Farben und wie Klimt das Gold. Er hasste die gerade Linie und die Massenproduktion von Kunst und Alltagsgegenständen. Als Architekt entwarf er mehr als 40 Bauwerke, die durch ihre ungewöhnliche Farbgebung, gewundenen Formen und wiederkehrende Elemente wie bauchige Säulen, Erker und vergoldete Kugel- und Zwiebeltürme auffallen (➥ Hundertwassers Haus in Wien: Aus Legofarben wurde Dunkelbunt). Als eine Art Rousseau der Neuzeit wollte er die Aussöhnung mit der Natur, pflanzte viele Bäume, trat für kompromisslose Kreislaufwirtschaft (inklusive Abfallvermeidung), Dachbegrünung und Solarenergie ein.

Umso mehr erstaunt, dass sich der Erfinder der Humustoilette 1987 vom Wiener Bürgermeister Helmut Zilk überzeugen ließ, die am 15. Mai abgebrannte und nun neu zu er­rich­ten­de Müll­ver­brennungs­anlage in Wien-Spittelau (Titelbild) in seinem Stil zu gestalten. Kostenpunkt für die „Behübschung“: 88 Millionen Schil­ling [2]. Ursprünglich hatte er sich (nach Bera­tungen mit dem Umwelt­schützer Bernd Lötsch) gegen diese Aufgabe ent­schieden. Er hatte prinzi­pielle Ein­wände gegen die Müll­ver­brennung, fand Müll­ver­meidung und -wieder­ver­wertung sinn­voller. Ein Jahr lang rang er mit seinem Gewissen [3]. Den argumentativen „Dreh“ fand er schließ­lich darin, den Industrie­bau zum Mahn­mal für eine abfall­freie Gesell­schaft zu er­klären – die es frei­lich bis heute nicht gibt. Im Gegen­teil verführt die effiziente Müll­verbrennung an­scheinend dazu, weniger für die Müllver­meidung zu tun: Bis heute gibt es in Wien keine Bio­tonnen – alles wird verbrannt. Auch bei der son­stigen Müll­trennung ist man gerne etwas schlampig, meist landet alles – nach eigener Beob­achtung – im Rest­müll.

Hundertwasser ließ sich damals sogar überzeugen, mit meh­re­ren Postern für Fern­wärme aus der An­lage zu werben. „Man muss für die sofor­tigen Not­wendig­keiten nicht nur das klei­nere Ãœbel, sondern den einzig mög­lichen Aus­weg zur Zeit wählen und täg­lich für eine besse­re Zukunft kämpfen“ [4]. In der Praxis wählen die Menschen das zeitsparende kleinere Ãœbel und kämpfen dann nicht.

Die Gedanken des Wiener Künst­lers zum Thema Müll sind heute aktueller denn je: „Wir selbst, wir alle, jeder einzelne Wiener, sind für unseren Müll verant­wortlich. Wenn wir keinen Müll produ­zieren, kann keiner ver­brannt werden. Boy­kottieren wir die Müll­ver­brennungs­an­lagen da­durch, dass wir ihr keinen Müll liefern. Ist das in Wien zur Zeit rea­lisier­bar? Man müss­te den Müll krimina­lisieren. Man müsste die Müll­erzeuger, die Ver­packungs­industrie, die Müll­ver­ursacher, die Müll­macher, d.h. uns alle em­pfind­lich be­strafen, um eine radi­kale Müll­ver­meidung zu er­reichen“ [5]. Hundert­wasser über­nahm die Umge­staltung unter der Bedin­gung, dass mit der Wieder­inbetrieb­nahme der „ther­mischen Abfall­behandlungs­anlage“ am Donau­kanal ein wesent­licher Bei­trag zur Ver­besserung der Wiener Luft und zur Ver­nich­tung der Schad­stoffe im Ab­fall gelei­stet wird [6].

Mit den Vor- und Nachteilen der Verbrennungsanlage setzte sich „der Realist“ Hundertwasser intensiv auseinander, stellte sie abwägend gegenüber. Besonders positiv beeindruckte ihn die damals ultramoderne und neue Dioxinfilteranlage. Schwermetalle wie Kadmium, Blei, Zink, Chrom etc. würden zu 99.9 % ausgefiltert und gelangten somit nicht in Luft oder ins Grundwasser wie es bei Mülldeponien über Jahrzehnte hin der Fall war, wurde ihm versichert. Das machte Hoffnung auf Recycling: „Die Konzentration der Schwermetalle in den Filtern ist weitaus höher als in den Bergwerken und die Rückgewinnung der Schwermetalle ist sehr viel einfacher und energiesparender. Man gewinnt hohe Mengen von Schwermetallen, die normalerweise nicht nur verloren gehen, sondern uns alle vergiften“ [7]. Das System zur Entfernung von Stickoxiden (Denox) mache auch Flugasche und Schlacke unschädlich. Die Anlage wird dank Hundertwassers Behübschung heute als Wiener Wahrzeichen gefeiert: „In der Spittelau vereint sich ein sinnvoller Kreislauf von Wertstoffen, der sich nicht nur in der architektonischen Gestaltung zeigt, sondern auch in der Dachbegrünung und Baumbepflanzung. Diese bringen auf dem Müllbunkerdach die Natur zurück. Turmfalken haben ein Heim in den am Dach eingebauten Nistplätzen gefunden“ [8].

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Abb.4: Verfahrensschema der Müllverbrennungsanlage Spittelau.

Tatsächlich war die Anlage zur Zeit ihrer Inbetriebnahme 1992 eine der fortschrittlichsten Europas. An ihr führte kein Weg vorbei, denn seit 2004 ist die Entsorgung von „unbehandeltem“ Müll auf Deponien verboten (obwohl noch bis 2008 Hausmüll in der Wiener Deponie Rautenweg „zwischengelagert“ wurde) [9]. Spittelau „behandelt“ thermisch nicht nur jährlich etwa 253.000 Tonnen Müll (Stand 2006), sondern versorgt mit der gewonnenen Fernwärme mehr als 60.000 Wiener Haushalte und erzeugt obendrein im Jahresdurchschnitt 60 MW Strom. Die verbrannten Müllmengen sind über die Jahre leicht zurückgegangen [10]. Was gern verschwiegen wird: Zusätzlich erzeugen hier fünf erdgas- bzw. ölbefeuerte Heißwasserkessel siebenmal mehr Energie, so dass eine Gesamtleistung von 460 MW erreicht wird [11]. Das Erdgas bezieht Österreich auch während des gegenwärtigen Ukraine-Kriegs aus Russland und umgeht das Embargo. Der Anteil an russischem Erdgas soll nun schrittweise sinken und bis 2028 auf Null zurückgefahren werden [12].

Mit dem Einbau einer „Großwärmepumpe“ will Wien die Anlage im Frühjahr 2025 auf den Weg zur Klimaneutralität bringen. Seit 2009 wird auch Fernkälte produziert, die 4.860 einzelne Klimageräte einspart. Seitdem wurde mehrfach generalsaniert [13]. 2030 soll bereits mehr als die Hälfte der Fernwärme aus erneuerbaren Quellen kommen, bis 2040 soll die Fernwärme gänzlich aus erneuerbaren Energien erzeugt werden [14] – wobei Politiker Energie aus Müllverbrennung auch zu den Erneuerbaren zählen.

Für die neue Anlage war nach ihrer Umgestaltung 1990 eine Entstickungsanlage (Entfernung von NOx) nach dem SCR-Verfahren (Selective Catalytic Reduction) ergänzt worden und eine dreistufige Abgas-Nasswäsche, um den strengen Dioxinwert von 0,1 ng/Nm3 zu erreichen [15]. Doch schon 2003 galt die Anlage als veraltet: Da es keine Aktivkohlefilter gab, wurden Schwermetalle in die Luft geblasen [16], die danach ja sicher nicht „weg“ waren, sondern sich irgendwo abgesetzt und angereichert haben dürften.

Kontrolliert wurde über viele Jahre der Gehalt von 11 chemischen Elementen in Schlacke, Filterresten und Abgas [17]. Ferner galt das Monitoring Cloriden im Abwasser der Nasswäsche und natürlich dem Kohlendioxid (CO2), das nicht gefiltert bzw. zurückgewonnen wird.

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Abb. 5: Müllbunker in Spittelau: Außen Hui und innen pfui.

Unbeachtet blieb, dass bei der Verbrennung hunderte verschiedenster Chemikalien permanent in die Umwelt gelangen, die nicht einmal erfasst oder geprüft werden. Darunter ebenfalls hunderte, über deren Gefährlichkeit nicht einmal etwas bekannt ist, für die es keine Grenzwerte gibt. Kurzkettige PFAS oder Stäube aller Art im Nanometerbereich werden nicht beseitigt und können wegen ihrer Winzigkeit von der Lunge direkt in den Blutkreislauf eindringen [18]. Der permanente Eintrag von jährlich etwa 120.000 Tonnen Abgas [19] über nunmehr vier Jahrzehnte (und davor) könnte sowohl in der Umgebung als auch in den Wienern zu einer Anreicherung geführt haben. Dennoch lassen sich Fans der Anlage wie Ingenieur Ulrich Ponweiser zu der Aussage hinreißen: „Die Luft verlässt die Anlage reiner, als wir sie hineinschicken“ [20].

Hinzu kommen Störfälle, die zu vorübergehend zu erhöhten Werten führen; zeitweise werden bei einzelnen gemessenen Stoffen die vorgeschriebenen Grenzwerte überschreiten [21]. Ob solche Störfälle immer öffentlich gemacht werden, darf bezweifelt werden. Genaueres könnten vielleicht Analysen des Honigs der Bienenvölker zeigen, die auf dem Dach der Power-to-Heat-Anlage angesiedelt wurden.

Hundertwassers Hoffnung, dass Schwermetalle aus der Schlacke oder den Abluftfiltern zurückgewonnen werden könnten, zerschlugen sich. Bisher gelangt nur der Metallschrott über den Rohstoffhandel wieder in die Verhüttung [22]. Die jährlich etwa 4000 Tonnen Schlacke werden auch nicht sicher mit Glas ummantelt, sondern mit Asche und Zement zu Beton gemischt und in der Deponie Rautenweg (1220 Wien) eingelagert [23]. Beton ist sicher nicht so dauerbeständig, wie es Glas wäre. Hinzu kommen etwa 600 Tonnen Staub aus Elektro- bzw. seit 2015 Gewebefiltern und „Schrott“ sowie Abwasser [24], dass gereinigt in den Donaukanal geleitet wird. Die ca. 60 Hektar große Deponie ist mit 187 Metern (Stand 2021) die höchste Erhebung der Donaustadt und soll noch bis 2065 reichen [25]. Vielleicht wird ja kurz vor Toresschluss noch ein Verfahren zum Recycling der Schwermetalle entwickelt, 60 Jahre nach dem Tod Hundertwassers …

Auch künstle­risch blieb das Ergeb­nis der Müll­anlagen-Be­hüb­schung um­stritten. Die Verbrennungs­anlage wirkt wie ein schrilles, gefräs­siges Monster (Beitrags­bild). Die äußer­liche Verschö­nerung droht vor dem eigent­lich ernsten Hinter­grund des Industrie­baus ins Clowneske abzu­driften, vielleicht sogar ins Horror­hafte wie in einem Roman von Stephen King oder David Mitchell (Abb. 7). Die Frage muss er­laubt sein, warum es nun gerade eine Müll­verbrennungs­anlage sein musste. Hätte Hundert­wasser nicht erst einmal mit etwas Unver­fäng­liche­rem be­ginnen können – wie z.B. einer Schoko­laden­fabrik? Vermut­lich siegte das Be­streben des dama­ligen Bürger­meisters Zilk, die Wiener mittels eines arti­fiziel­len Facelifts mit ihrer unge­liebten Anlage (bis dato noch Dreck­schleuder) zu versöhnen.

Die Wände der Anlage prägt ein schwarz-weißes Karo­muster ähnlich einem Art Deco – Küchen­fuß­boden der 1920er Jahre. Auch wenn die einzel­nen Karos nicht immer exakt abge­zirkelt sind, wirken die Flä­chen nicht orga­nisch und bilden eigent­lich einen Widerspruch zu Hundert­wassers Ver­dikt der geraden Linien [26]. Die gelb be­malten Öl­tanks mit ihren roten „Adern“ sind nicht mehr original; sie wurden 2022 ersetzt und „in den Farben und Dekor­formen des Meisters nach­empfunden“ [27]. Obwohl von Hundert­wasser selbst so ge­staltet, kann man an den Zylin­dern keine orga­nisch wirken­den Formen ent­decken und farb­lich wirken sie aus der Zeit des PopArt (1970er Jahre) ge­fallen. Bäume und Sträu­cher, die Hundert­wasser Ende der 1980er Jahre pflanzen ließ, müss­ten heute schon beacht­liche Stamm­dicken haben. Aber das Grün z.B. ober­halb der Ein­fahrt wirkt – nach einer Umge­staltung – noch relativ be­scheiden [28]. „Die Bäume sind zu groß und zu schwer geworden“, sagt dazu Georg Baresch (Guide bei Wien Energie) [29]. Daher wurden sie „entfernt“ und neue kleine Bäumchen gepflanzt.

Neben der eigent­lichen Anlage hat der Künstler auch das Hoch­haus der „Wien Energie“ sowie das Ve­rwaltungs­gebäude „ver­ziert“. An erste­rem fällt zuerst der poppige orange­farbene Schrift­zug auf, dann die roten „Lebens­adern“. Diese sollen für das Fern­wärme­netz stehen, doch sie lassen es wirken, als flösse an der Fassade in Strömen Blut herunter. Neben den typischen bauchi­gen Zier­säulen finden sich diese „Adern“ auch am Ver­waltungs­gebäude. An diesem häss­lichen Funktions­bau hat Hundertwasser erstaun­licher­weise wenig ver­Ã¤ndert. Die wenigen Zier­säulen wirken hier (Abb. 6) wie über­flüssige, ange­pfropfte Fremd­körper und die „Adern“ eher be­drohlich als lebendig. Sie könnten auch ein Gleichnis sein für die Ströme von Blut, die im Ukraine-Krieg bisher schon flossen und ein Mahnmal gegen die andauernde Nutzung russischen Erd­gases durch Österreich.

31 Aufrufe – LDS: 02.12.24


Literatur & Medien

(AT) Angelika Taschen (Redaktion): Für ein natur- und menschengerechteres Bauen. Hundertwasser Architektur. ISBN: 3-8228-9594-0.

(WS) Wieland Schmied: Hundertwasser 1928 – 2000. Persönlichkeit, Leben, Werk. ISBN-10: 3-8289-0817-0.

(MRB) Leo S. Morf, Eva Ritter, Paul H. Brunner: Online-Messung der Stoffbilanz auf der MVA Spittelau, Endbericht. Synthese der Resultate 2000-2004. Ohne ISBN.

(JK) Juliane Koch: Optimierung der Strom- und Wärmeproduktion in der MVA Spittelau (Diplomarbeit für Fernwärme Wien). Ohne ISBN.

(KA) Alexander Kirchner und Thomas Angerer: Fünfzehn Jahre Betriebserfahrung mit DeNOx- sowie Dioxin- und Furanfiltern in Wien. Ohne ISBN.

(RT) Ruedi Taverna (Projektleiter): Routinemäßiges Stoffflussmonitoring auf der MVA Spittelau – Messperiode 1.5.09–30.4.10 – Endbericht. Ohne ISBN.

Fußnoten

[1] „Die Spirale bedeutet Leben und Tod nach allen Richtungen. Nach außen läuft sie in die Geburt, ins Leben und anschließend durch ein sich scheinbar Auflösen ins zu Große, in außerirdische, nicht mehr meßbare Bereiche“ – hundertwasser.at: Die Spirale ist das Symbol des Lebens und des Todes

[2] geschichtewiki.wien.gv.at: Müllverbrennungsanlage Spittelau. Das entspricht etwa 6.395.209,41€, inflationsbereinigt im Jahre 2024:11.831.976,07€ (Quelle: finanzrechner.at: Inflation Österreich). 

[3] hundertwasser.com: Fernwärmewerk Spittelau. Argumente wie dass die Anlage mit modernsten technischen Einrichtungen zur Abgasreinigung ausgerüstet werde, einerseits 60.000 Wohnungen mit Fernwärme versorgt werden und dass andererseits in einer Millionenstadt wie Wien selbst bei größten Anstrengungen zur Müllvermeidung eine Verbrennungsanlage keine Alternative habe, überzeugten Hundertwasser schließlich. – hundertwasser.com: Brief an Hannes Minich – zur Spittelau

[4] hundertwasser.com: Brief an Hannes Minich – zur Spittelau

[5] Ebda. 

[6] wienenergie.at: Die Geschichte der Müllverbrennungsanlage Spittelau – nach Großbrand ein Wahrzeichen

[7] hundertwasser.com: Brief an Hannes Minich – zur Spittelau

[8] wienenergie.at: Die Geschichte der Müllverbrennungsanlage Spittelau – nach Großbrand ein Wahrzeichen

[9] wikiwand.com: Deponie Rautenweg

[10] Vgl. z.B. (RT), S. 45. 

[11] wikipedia.org: Müllverbrennungsanlage Spittelau; (KA), S. 421. 

[12] n-tv.de: Gasfluss nur leicht reduziert – Trotz Lieferstopp: Russisches Gas strömt weiter nach Österreich

[13] condair.de: Müllverbrennungsanlage Spittelau in Wien – Kein Stein auf dem Anderen! 

[14] greenenergylab.at: Wärme für weitere 16.000 Haushalte aus der Müllverbrennung in Spittelau, moderne-regional.de: Fachbeitrag: Müll­verbrennungs­anlage Spittelau

[15] (KA), S. 420 u. S. 430. 

[16] ots.at: Grüne: Störfall in der Müllverbrennungsanlage Spittelau

[17] Vgl. z.B. (RT), S. 51. 

[18] umweltbundesamt.de: Fragen und Antworten: Ultrafeine Partikel, Ultrafeine Partikel in der Umgebungsluft – Aktueller Wissensstand

[19] (RT), S. 45. 

[20] youtube.com: Hinter den Kulissen: Müllverbrennungsanlage Spittelau, 2:45 min. 

[21] Z.B. bei der Emission von gesundheitsschädlichem Kohlenmonoxid (CO), aber auch Kohlenwasserstoffen und Dioxinen – ots.at: Grüne: Störfall in der Müllverbrennungsanlage Spittelau. In der Anfangsphase der Denox-Anlage kam es 1990 zu starker Korrosion in den Abgasleitungen – (KA), S. 431. 

[22] (KA), S. 424. 

[23] youtube.com: Spittelau: Wo Kunst auf Müllverbrennung trifft, 7:46 min. 

[24] (RT), S. 45; wienerstadtwerke.at: Generalsanierung der Müllverbrennungsanlage Spittelau

[25] Stand 2018 waren noch 13 Millionen Kubikmeter Platz – wikiwand.com: Deponie Rautenweg

[26] Auch an der behübschten Müllverbrennungsanlage in Osaka, dem MOP Incinerator, und ähnlich am Kunsthaus Wien, wurden schwarz-weiße Rechteck-Muster verwendet. 

[27] moderne-regional.de: Fachbeitrag: Müll­verbrennungs­anlage Spittelau

[28] wienenergie.at: Das ist der neue Erlebnispfad in der Spittelau

[29] youtube.com: Spittelau: Wo Kunst auf Müllverbrennung trifft, 2:20 min. 

Beitragsbild: Mirke 15.10.2024.

bm.1   Mirke, 2024.  

bm.2   Mirke, 2024.  

bm.3   Mirke, 2024.  

bm.4   (KA), S. 423, 25.11.2024.  

bm.5   Spittelau: Wo Kunst auf Müllverbrennung trifftYoutube-Terms, 4:30 min, 25.11.2024.  

bm.6   Mirke, 2024.  

bm.7   Bild erstellt mit Microsoft Copilot, 2.12.2024.